WHO MADE MY CLOTHES?

Nachhaltige Yoga Bekleidung kamah

Eine Frage, die wir uns alle stellen sollten. Wer stellt unsere Kleidung her  - und vor allem, unter welchen Bedingungen?

Danke für mehr Bewusstsein.

Wir danken der Fashion Revolution Week, dass diese Aktionswoche an das Rana Plaza Unglück erinnert. Und wir sagen DANKE für den derzeit eindringlichen Augenmerk auf die tragischen Umstände vor Ort, die Covid-19 derzeit verursacht: zahlreiche Aufträge werden gerade storniert, dadurch stehen die Fabriken still. Und nun droht in Folge davon Millionen von Bekleidungsmitarbeitern und -Arbeiterinnen Arbeitslosigkeit und Armut.

Wir alle tragen die Verantwortung.

Im Rahmen der diesjährigen Fashion Revolution Week 2020 werden deshalb weltweit Aktivitäten organisiert, um „Bewusstsein für die Umstände in der Modeindustrie zu schaffen und die Unternehmen zu mehr Verantwortung mit den Fabrikarbeitern und Fabrikarbeiterinnen aufzurufen“, so die Veranstalter in einer Pressemitteilung.

kamahs ethische und ökologische Ansprüche  

Verena Sapper, die Gründerin von kamah, hat hohe ethische und ökologische Ansprüche an ihr Label. Den Gegenüber sehen und nicht verletzen - das sind Ideale wie Ahimsa (Nicht-Verletzen), um die es im Yoga geht. Diesen Grundsatz legt kamah auch bei der Herstellung der Yoga Kleidung zugrunde. Jedes Yoga Shirt und jede Yoga Hose werden dabei in Portugal von gut ausgebildeten und fair bezahlten Näherinnen gefertigt. Die Baumwolle stammt aus nachhaltigem Anbau und wird ohne den Einsatz von chemischen Mitteln angebaut - kein Raubbau an Mensch und Natur.

 

We care – you wear.

LOVE, kamah